Cyber Resilienz muss zur Chefsache werden.

Das reibungslose Funktionieren der betrieblichen IT ist heute essenziell für den Bestand eines Unternehmens. Ohne den reibungslosen Datenfluss gehen innerhalb kürzester Zeit – buchstäblich – die Lichter aus.

Kein Wunder, dass sich (Cyber-)Kriminelle zunehmend spezialisieren, um mit digitaler Erpressung schneller Geld zu machen, als das in den vergangenen Jahrzehnten mit allen gängigen – illegalen – Machenschaften (Drogenhandel, Prostitution, Raub und konventioneller Erpressung bei Entführung) zusammen der Fall war. Allein 2022 hat das Bundesamt für Informationstechnik (BSI) fast 15.000.000 Angriffe durch Verwendung von Schadsoftware registriert – wohlgemerkt, nur in Deutschland.

Befeuert werden diese Attacken zudem durch die Deckung von Banden in feindlich gesinnten Staaten, aber auch in vermeintlich freundlich gesinnten Ländern wird spioniert, was das Zeug hält, um sich informative Vorteile zum Wohl der eigenen Wirtschaft zu verschaffen.

Unternehmen müssen sich den Bedrohungen stellen und gezielt in Cyber-Security investieren. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, was alles abzusichern ist, während der Angreifer nur EIN geeignetes Einfallstor benötigt, um elementaren Schaden anrichten zu können.

100%ige Sicherheit gibt es nicht, insofern ist es genauso wichtig, sich mit flankierenden Maßnahmen für den Fall des Falles zu wappnen und dafür Sorge zu tragen, dass bei einem erfolgreichen Einbruch der Schaden wenigstens begrenzt wird und die Wiederherstellung schnell und reibungslos funktioniert. Notfallpläne sind ein MUSS, dazugehörige Übungen gehören als fester Bestandteil in die jährliche betriebliche Organisationsplanung.

Wie geeignete Maßnahmen aussehen und welche Lösungen für die Praxis taugen, erfahren Sie alle 14 Tage in unserem Blogbeitrag und demnächst wieder auf der it-sa.

Wir sehen uns vom 10.-12. Oktober 2023 in Nürnberg am Stand unseres Kooperationspartners ICS. Halle 6 – Standnummer 6-342.